Je nach Standort bietet sich im zweiten Schritt eine Ergänzung durch weitere Bausteine an: Haltezonen für den Lieferverkehr, Paketzustellboxen oder der kostenlose Trolley für den Einkauf zu Fuß, aber auch die Verfügbarkeit von WLAN oder die Bank zum Verweilen sind wirkungsvolle Ergänzungen, die nicht nur mobil machen, sondern ganz nebenbei auch zu nachbarschaftlichen Begegnungen »vor der Haustür« beitragen. Zu Gast sind mit Frau Dipl.-Ing. Sonja Rube (USP Projekte GmbH, München) und Herrn Rouven Langanke (Prokurist, Nibelungen Wohnbau GmbH, Braunschweig) zwei Pioniere mit langjähriger Erfahrung in der Planung und Umsetzung von Mobilitätsknoten im Wohnquartier.
Die Veranstaltung wird teilweise zu Protokollzwecken aufgenommen. Die Aufnahmen werden lokal gespeichert und nach Erstellung des Protokolls gelöscht. Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie der Aufnahme zu.