Intelligent mobil
im Wohnquartier

Wie gelingt die Verkehrswende? Und welchen Beitrag kann eine geschickte Bau- und Stadtplanung leisten? Nicola Krettek und Tanja Terulli im Gespräch im BUWOG-Podcast.

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt zeigt in Hessen, wie klimafreundliche und soziale Mobilität in Neubau und Bestand vor der eigenen Haustür aussehen kann.

Seit mehr als einem Vierteljahrhundert setzen sich Gunhild Preuß-Bayer und Eva Döring für autofreies Wohnen in München ein. Wir haben mit ihnen über ihre Erfahrungen gesprochen.

Ein Gespräch über Mietertickets, Sharingmodelle und die vielfältigen Beratungsangebote des VCD – Nicola Krettek zu Gast bei L'Immo, dem Podcast von Haufe Immobilien.

Umwelt- und sozialverträgliche Mobilitätskonzepte für Wohnquartiere werden immer wichtiger – auch angesichts steigender Mieten und längerer Pendelstrecken zur Arbeit.

Im Projekt »Bundesweites Netzwerk Wohnen und Mobilität« werden in acht Projektregionen umwelt- und sozialverträgliche Mobilitätskonzepte für Wohnquartiere gefördert und umgesetzt.

Ein umfassendes Mobilitätskonzept zeigt in München, wie man auf das eigene Auto verzichten kann. Carsharing, Bikesharing und ein guter ÖPNV stellen die umfassende Mobilität der Bewohner*innen sicher.

Das Projekt »Wohnen leitet Mobilität« des ökologischen Verkehrsclubs VCD wird als »Bundesweites Netzwerk Wohnen und Mobilität« weitergeführt und auf mehr Standorte ausgeweitet.

Das Wohnprojekt DOCK71 wurde innerhalb von sechs Jahren realisiert. Mit Fahrrad, Bus und Bahn sowie einem flexiblen Mobilitätsmanagement sind die Bewohner*innen nachhaltig unterwegs.

Autofrei wohnen und arbeiten, das geht in der Kalkbreite. Tram- und Busstationen befinden sich direkt am Wohnhaus, sogar eine Abstellanlage für Straßenbahnen wurde in das Wohngebäude integriert.

Bewohner*innen des Fahrradlofts in Berlin-Lichtenberg können mit ihrem Fahrrad über einen ebenerdigen Fahrstuhl direkt auf ihren Balkon gelangen. Ergänzt wird das Konzept mit einer guten Anbindung an den ÖPNV.