Netzwerk

Die Städte Kiel und Preetz bilden die Projektregion Schleswig-Holstein. Steigender Bedarf nach Wohnraum erfordert auch hier neue Mobilitätskonzepte. Zentrales Thema sind die Herausforderungen von städtischen und ländlichen Räumen.

Im Heimat-Bundesland von Fahrrad und Automobil bilden Karlsruhe und Pforzheim die beiden Projektstandorte. Ein besonderer Fokus liegt auf der Schaffung von integrierten Mobilitätskonzepten im Neubau und Bestand.

Die Projektregion Sachsen geht aus der vorhergehenden Projektregion »Sachsendreieck« hervor. Hier treffen die Stadt Chemnitz und der Ergebirgskreis mit seiner eher ländlichen Prägung aufeinander.

Im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands gehören die Städte Bochum und Witten zu unserer Projektregion. Der begrenzte öffentliche Raum und die hohe Auslastung der Verkehrswege stellen Stadtplaner*innen vor besondere Herausforderungen.

Die Großstadt München und das angrenzende Holzkirchen bilden die Projektregion Bayern. Viel Verkehr und eine dichte Besiedlung prägen den Großraum München. Nachhaltige Mobilität bietet hier eine Lösung für die steigende Flächenknappheit.

Die Projektregion fokussiert sich auf die beiden Standorte Darmstadt und Ginsheim-Gustavsburg. Besonders die Steigerung des Verkehrs führt hier zu vielen Problemen. Das Netzwerk arbeitet nun an alternativen Mobilitätskonzepten.

In Niedersachsen ist das bundesweite Netzwerk in Hameln und Hannover vertreten. Die Metropolregion steht zwischen Klimaschutzzielen und Mobilitätswirtschaft. Neue Mobilitätskonzepte sollen nun helfen, die Klimaschutziele zu erreichen.

Die Bundeshauptstadt Berlin ist besonders von Wohnungsknappheit betroffen. Gleichzeitig zieht es viele Menschen in das umliegende Brandenburg und nehmen weite Pendlerwege auf sich. Mobilität muss hier an beiden Standorten neu gedacht werden.